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„Mein Instrument kann…“

Die Instrumente der Schüler stellen sich vor!

 

Tuba

Elisabeth Meier begründet ihre Wahl..

Ich mag meine Tuba, weil sie so schöne tiefe Töne hat. Ich wollte schon seit Ende der zweiten Klasse Tuba spielen, ab der 6. Klasse durfte ich endlich anfangen. In meiner Gegend gibt es einen Musikverein. Jedes Jahr kann man in einer Schnupperstunde neue Instrumente ausprobieren. Ich habe mich immer für die Tuba interessiert. Ich finde, dass die Tuba im Blasorchester wichtig ist.



Klarinette

Lea Heißler und Selina Ortler erzählen über ihre erste Begegnung mit ihr…

Selina: Anna, wie bist du eigentlich zu deinem Instrument gekommen?

Anna: Beim Tag der offenen Tür konnten wir verschiedene Instrumente ausprobieren und aus der Klarinette habe ich sofort einen Ton herausbekommen.
Warum hast du dich denn ausgerechnet für die Klarinette entschieden, Selina?

Selina: Meine Tante spielt auch Klarinette und das hat mir einfach gut gefallen.

Violine

Ein Gespräch zwischen Felicitas Bichlmeier und Anna Häusler…

Felicitas: Anna, wieso hast du dich eigentlich für Geige entschieden?

Anna: Weil ich mir schon öfters im Internet Geigenmusik angehört habe und es mich fasziniert hat. Dann wollte ich auch Geige spielen.
Hast du aus demselben Grund angefangen Geige zu spielen, Felicitas?

Felicitas: Ja, so halbwegs. Ich habe mir immer auf dem Handy Lieder angehört und finde das Aussehen und den Klang wunderschön.

Anna: Was findest du an der Geige so schön?

Felicitas: Dass man vielseitig spielen kann und man die Geige je nach Alter kleiner oder größer braucht. Ich hatte jetzt selbst schon drei unterschiedlich große Geigen.


Saxophon

Wie Lina Klafft zu ihrem Saxophon kam!

Saxofon spiele ich sehr gerne und es macht mir sehr viel Spaß.

Das ist nicht das einzige, denn wenn man Saxofon spielt, kann man einfach den Alltag vergessen.

Ich spiele jetzt schon ein Jahr Saxofon. Angefangen habe ich, weil meine Mama bei einem Konzert ein Saxofon gehört hat. Meine ganze Familie fand das Instrument so schön, dass ich es unbedingt lernen wollte.

Beim Saxofon finde ich es sehr wichtig, dass es so viele Klappen hat und nicht nur drei wie bei einer Trompete. Deswegen spiele ich Saxofon.






Gitarre

Lea Mayr führt ein Gespräch mit ihrer Mutter…

Mama: So, Lea, jetzt musst du dich mal langsam entscheiden, welches Instrument du spielen willst am Bona.
Lea: Hab ich doch schon längst: Gitarre!
Mama: Wieso denn Gitarre? Klavier wäre doch so schön, und wir haben es schon zuhause stehen.
Lea: Ja schon, aber Gitarre ist doch viel cooler! Damit kann man einfach jeden Musikstil spielen. Von rockig bis klassisch und es hört sich von Anfang an gut an. Bei mir auf jeden Fall, wirst schon sehen… Und außerdem kann ich eine Gitarre überall mitnehmen.
Mama (kommt ins Schwärmen): Ach ja, das waren noch Zeiten, früher am Lagerfeuer,…und wenn dann noch einer gut singen konnte….
Lea (genervt): Mama!
Mama: Ja, ist ja schon gut, du hast gewonnen, mir hat Gitarre ja auch schon immer gut gefallen!

Querflöte

Valerie Dalitz interviewt ihr Instrument…

Herzlich willkommen liebe Gäste! Heute gibt es ein ganz besonderes Interview mit Frau Quer, mit Vornamen Flöte. Guten Tag!

Guten Tag Frau,äh,Diblitz?

Es heißt Dahlitz!

Achso,na dann Frau Damitz

Ja, fast egal, fangen wir an. Du warst ja früher ein ,,Klappergestell“ aus Holz, nicht wahr?

Witzig, witzig. Also Klappergestell kann man das nicht nennen. Ich würde eher sagen, ein zierliches, kleines, wunderschönes, nettes Instrument.

Du bist aber auch eine…! Hast Du Verwandte? Zum Beispiel die Grillen?

Bist Du mit dem Osterhasen verwandt? Dann singe ich darauf ein Lied in den höchsten Flötentönen, hihi…

Jaja. Wie schnell die Zeit vergeht. Leider ist unser Interview schon zu Ende. Ich – Wir hoffen, es hat Euch gefallen. Auf Wiedersehen.

Musikalische Grüße, Tschüss!







Klavier

Tobias Hahn wird interviewt!

Warum hast du dich für das Klavier entschieden?
T: Meine vier Geschwister spielen alle so gut Klavier, dass es einfach Spaß macht, ihnen zuzuhören. Und da hab ich mir gedacht: DAS will ich auch lernen!
Seit wann lernst du es? Wie sind deine Erfahrungen damit?
T: Ich lerne seit September 2015 Klavier und am meisten Spaß machen mir die Weihnachtslieder und, dass ich schon ein bisschen mehrstimmig spielen kann.
Wie sieht der Unterricht aus?
T: Toll, in meiner Gruppe sind wir drei Jungen und jedes Mal ist ein anderer zuerst an der Reihe. Wir spielen das geübte Stück vor, dann spielt unsere Lehrerin das neue und wir dürfen es gleich ausprobieren.
Ist dir beim Vorspielen schon mal etwas Lustiges passiert?
T: Ich habe mit meiner Lehrerin am diesjährigen Adventsmarkt Klavier gespielt und eine andere Lehrerin ist dazugekommen und hat einfach mitgespielt. Wir haben also mit sechs Händen gespielt, das war ein bisschen eng aber lustig.




Posaune

Michael Schaf kommt nicht aus der Puste!

Vor mehr als drei Jahren lernte ich eine sehr nette Posaune kennen – seitdem sind wir super Freunde. Wir treffen uns so ziemlich jeden Abend und spielen mindestens 30 Minuten mit Freude die schönsten Stücke. Die Wochentage Mittwoch und Freitag lieben wir, denn an diesen Tagen spielen wir mit anderen Musikanten und Instrumenten zusammen. Auf die Klassenvorspiele und Vorspielabende freuen wir uns immer sehr, denn dort dürfen wir vor vielen Leuten megacoole Stücke vorspielen.

Trompete

Claudio Pankratz steht für seine Trompete (fast) Kopf!

Meine Trompete und ich (wir werden uns nie wieder trennen) stellen uns mal schnell vor:
Wir kommen eigentlich ganz gut klar miteinander, aber wenn wir keine Zeit zum Üben haben, sind wir beide sauer. Gefunden haben wir uns, nachdem ich endlich mit dem Flötenunterricht fertig war. Unser Heimatverein veranstaltete ein Musikkarussell, auf diesen Tag habe ich mich schon immer gefreut. Da konnte man sehr viele Musikinstrumente ausprobieren und eins war damit klar: Mir hat die Trompete am besten gefallen. Wir üben jeden Tag eine halbe Stunde und wenn wir länger für uns Zeit haben, kann uns keiner mehr die Laune verderben. Der Mittwoch ist unser Lieblingstag: Da haben wir eineinhalb Stunden Big-Band. Wir freuen uns immer sehr darauf!




Horn

Tabita spielt ein schüchternes Zauberhorn…

Ich habe in ein Horn geblasen und wusste, dass ich dieses Instrument spielen mag. Das war vor drei Jahren in einer Musikschule. Seitdem spiele ich Horn – und jetzt am St.-Bonaventura-Gymnasium in Dillingen habe ich sogar ein ganz besonderes Zauberhorn kennengelernt. Ich mag den Klang und es kommen manchmal lustige Töne dabei heraus. Man kann tolle Lieder spielen. Mein Horn hat auch einen Namen: Es heißt Billie und kann sich – aber bitte keinem weitersagen – unsichtbar machen! Manchmal übe ich nicht so gern, dann verschwindet es. Aber dann macht es auch wieder Spaß und jeder kann es wieder sehen! Lieder klappen nicht immer sofort. Aber: Übung macht den Meister – dann braucht sich Billie auch nicht mehr verstecken!


Schlagzeug

Das Schlagzeug und Tizian Warisch sind ziemlich beste Freunde!

Tizian: Hi, Pearl! Wie geht’s Dir jetzt nach unserer Übungsstunde?
Pearl (das Schlagzeug): Danke, super geht’s! Du hast mich ganz schön zum Kochen gebracht.
Tizian: Versteh ich! Aber dieser Aufbau aus Base Drumm, Snare, den Toms, Becken, High Hat, bei der ganz viele Kombinationen möglich sind, ist schon echt genial. Da kommt das Blut ganz schön in Wallung!
Pearl: Ich mag‘s auch, wenn die Base brummt, die Toms klingen eher wie kleine Trommeln, den Kick gibt die Snare Drum, bei der man den Klang nochmal von matt zu hoch verändern kann. Sehr metallisch mischen sich dann die Becken darunter. Echt cool! Und das Ganze dann im Wechsel mit Sticks und Besen. Das verändert den Klang ja auch nochmal total!
Tizian: Ich find’s total entspannend, aus der Schule heimzukommen und dann erst mal Schlagzeug zu spielen!
Pearl: Ja – wir sind echt ein gutes Team! Sag mal, wie geht’s denn den Mallets?
Tizian: Du meinst Marimba und Glockenspiel? – Super! Neulich hatte ich bei einem Musical einen tollen Auftritt mit dem Glockenspiel. Als Teil eines großen Orchesters macht das echt Spaß!
Pearl: Und die Pauken?
Tizian: Da haben wir ganz neue in der Schule. Auf denen spiele ich auch ab und zu.
Pearl: Ich freu mich schon so, wenn wir beide mal wieder einen großen Konzertauftritt haben!
Tizian: Aber klar doch! Ich muss jetzt wieder los! Mach‘s gut, Pearl!