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Erasmus+

2022-2027 am St.-Bonaventura-Gymnasium

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Mehr Informationen

Seit 1. Juni 2022 bis zum Ende des Jahres 2027 ist das St.-Bonaventura-Gymnasium beim Programm Erasmus+ Schule der Europäischen Kommission akkreditiert.
Bereits von 2017-2019 hatte das St.-Bonaventura-Gymnasium ein sehr erfolgreiches Erasmus-Projekt mit einem Musikgymnasium aus Elbing (Polen) und einer Schule aus Lincoln (England).
Ziel des Programms im Bereich der Schulbildung ist es, den kulturellen und schulischen Austausch von Schülerinnen und Schülern durch Mobilitätsprojekte zu ermöglichen.
Innerhalb dieser Projekte lernen die Teilnehmer unserer Schule andere Schüler und deren Schulen in unseren derzeitigen Partnerländern Italien (Lucca) und Polen (Elblag) kennen und erarbeiten mit ihnen zunächst bis zum Ende der ersten Projektphase bis maximal August 2023 die von den Erasmus-Koordinatoren konzipierten Projekte, besuchen den Unterricht der Partnerschulen und leben in den Familien ihrer Partnerschüler.
Für die beteiligten Schülerinnen und Schüler sind die mobilen Phasen bis auf ein individuelles Taschengeld kostenfrei.
Es wird auf die Inklusion benachteiligter Schüler ebenso geachtet wie auf möglichst nachhaltiges Reisen.
Nach und nach werden auch Projekte in anderen Fachbereichen geplant werden und neue Partnerschulen hinzukommen.
Jedes Jahr im Februar kann bis 2027 ein erneuter Antrag auf Finanzhilfe gestellt werden, die Projektinhalte und Programmteilnehmer können jährlich neu bestimmt werden.
Allgemeine Informationen über Erasmus+ finden Sie hier: https://erasmusplus.schule

Möglichkeiten für Erasmus in der Schulbildung

 

Für Schülerinnen und Schüler:

  • Kurzzeit-Mobilität mit Schülergruppen (2-30 Tage)
  • Kurzzeitmobilität von einzelnen Schülerinnen und Schülern (10-29 Tage)
  • Schülerpraktikum (10-29 Tage)
  • Langzeitmobilität von Schülerinnen und Schülern (ab 30 Tage bis ein Jahr)

Für Lehrkräfte:

  • Hospitation und Unterrichten im Ausland
  • Europaweite und digitale Teilnahme an Fortbildungen
  • digitaler Austausch mit Lehrkräften europaweit

Das Erasmus-Koordinatoren-Team

Das Koordinatoren-Team, bestehend aus Alexandra Finck, Daniela Falk und Katja Schindler, plant und organisiert zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen der Partnerschulen die kommenden Projektphasen.
Hierbei wird auf die Einhaltung der im Erasmus-Plan vorgeschriebenen Regelwerke und eine regelmäßige Dokumentation über Projekt-Inhalte und Finanzierungen im Portal des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) geachtet.
Inhaltlich werden sich die Projekte immer auf die Profilbildungen unserer Schule und auf die vorhandenen Fähigkeiten von Schülern und Lehrkräften beziehen.
Bei den Koordinatoren-Treffen (hier ein Bild vom letzten Treffen im polnischen Elblag) beraten die Vertreter der Partnerschulen das Procedere des kommenden Projekts M.U.S.I.C.A (Music Universe Sustaining Inter-Cultural Awareness):

 


Ansprechpartner

Blue Lake 25

Musik überwindet Grenzen

Die Blue Lake Youth Symphony Band zu Gast am Bona

Die Blue Lake Youth Symphony Band aus Michigan war für vier Tage zu Gast am St.-Bonaventura-Gymnasium. Höhepunkt des Besuchs war ein festliches Konzert in der Basilika St. Peter, bei dem die jungen Musikerinnen und Musiker mit einem vielseitigen Programm von Bach bis Gershwin überzeugten und tosenden Applaus erhielten.

Unter der Leitung von James Ross zeigte das Orchester beeindruckende Spielfreude und musikalische Präzision. Besonders gefeiert wurde das Solo von Noah Weller in „A Trumpeter’s Lullaby“ von Leroy Anderson.

Seit dem Jahr 2009 besteht die musikalische Partnerschaft mit dem BLFAC, dieses Jahr konnte sie nach einer Pandemie-bedingten Pause nun endlich wieder aufgenommen werden.Die amerikanischen Gäste waren bei Gastfamilien des Bonaventura-Gymnasiums untergebracht und erlebten neben dem Konzert auch gemeinsame Ausflüge und eine gesellige Grillfeier nach dem Konzert auf dem Schulgelände. Der Besuch war Teil des internationalen Austauschprogramms des Blue Lake Fine Arts Camp und ein gelungenes Beispiel für die verbindende Kraft der Musik.

„Gerade in der jetzigen instabilen politischen Weltlage ist es wichtig, dass junge Menschen aus verschiedenen Ländern und Kontinenten zusammenkommen, sich kennenlernen, Zeit miteinander verbringen und ganz offen aufeinander zugehen- mit Respekt, Neugier und Interesse füreinander. Neben aller Verschiedenheit ist es die Sprache der Musik, welche Grenzen überwindet, da sie universal ist und jedermann ermöglicht, seine Emotionen darüber auszudrücken.“, sagt die Organisatorin des Austauschs für das Bonaventura-Gymnasium, Alexandra Finck.

Vier Stipendien für Schüler des Bonaventura-Gymnasien wurden zum Dank im Anschluss an das Konzert von Dirigent, James Ross übergeben. Sie ermöglichen es, das musikalisch engagierte Schüler am Blue Lake Summer Camp 2026 teilnehmen können. Und es ist natürlich ein Gegenbesuch in Amerika geplant.

Erasmus Tschechien 25

Schüler des Bona-Gymnasiums mit Erasmus+ unterwegs

Projektwoche an der Partnerschule im tschechischen Tîsnov

Das Programm Erasmus+ der Europäischen Union bereichert seit Jahren das schulische Leben am St.-Bonaventura-Gymnasium und trägt dazu bei, dass sich Lehrkräfte und Schüler im europäischen Raum immer weiter vernetzen und aktiv ihreRolle als Bürger Europas einnehmen.
Für zehn Schüler des PuG-Zweiges am Bonaventura-Gymnasium und ihre zwei Lehrkräfte Frau Finck und Herrn Schuster hieß es wieder einmal „Koffer packen“ und auf nach Tschechien, genauer nach Tîsnov in der Nähe von Brünn.
Doch zuvor besuchte die Gruppe, quasi auf der Durchreise, die wunderschöne Metropole Prag. Mit dem Besuch der Karlsbrücke, der Prager Burg, eines Museums und der Synagoge in der Jerusalemer Straße, tauchten die Teilnehmer in die Geschichte der Stadt und des Landes Tschechiens und der in Prag gelebten jüdischen Kultur ein und erfuhr viel über den jüdischen Widerstand in der tschechischen Metropole. Eine Bootsfahrt auf der Moldau mit integriert Stadtführung bot reichlich Informationen zur Stadtgeschichte.

Danach führte das gemeinsame Projekt „YEURWATER“ die Erasmus-Gruppe ins tschechische Tîsnov, wo sie auf die tschechischen und französischen Partnerschüler und Kollegen traf.
Die ganze Woche wurde am Projektplan gearbeitet, den die tschechische Gastschule reichlich mit Aktivitäten rund um das Thema Wasserschutz, Ressourcenschonung und Gewinnung von Wasser gefüllt hatte. Neben diesen an der Schule durchgeführten Aktivitäten fanden auch Ausflüge statt, so ins nahegelegene Brno, die zweitgrößte Stadt Tschechiens und zum in der Nähe liegenden Wasserrückhaltebecken, dessen Umgebung auch gleichzeitig als Naherholungsgebiet erschlossen ist.
Der Besuch eines Museums mit Kristallen und Gesteinen aus aller Welt bereicherte das Programm.
Interessant, welche Ausstattung es an Partnerschulen gibt, wie der Alltag dort gestaltet wird, welche Regeln es dort zu befolgen gibt und welche Fächer die Schüler dort haben. Die teilnehmenden Schüler wurden in den Gastfamilien ebenfalls herzlich aufgenommen, lernten den dortigen Lebensstil kennen und machten Ausflüge in die nähere Umgebung.

Im Rathaus fand ein Bürgermeisterempfang statt, bei dem auch die Teilnehmer-Zertifikate verliehen wurden, war der offizielle Schlusspunkt der Woche.

Erasmus+

Mit Erasmus unterwegs in Spanien

Sofia Steger zu Gast an der Partnerschule des Bona

Seit 2017 ist das Bonaventura-Gymnasium Erasmus-Schule und bietet jährlich Austausch-Projekte im Rahmen des Programms Erasmusplus für Schülergruppen aber auch einzelne Schüler an.

So nutzten seit September diesen Schuljahres insgesamt fünf Schülerinnen die Gelegenheit, für ein paar Wochen einen Auslandsaufenthalt zu absolvieren. So auch jüngst Sofia Steger, die sich für das Gastland Spanien beworben hatte.

Dort hat das Bona in der Kleinstadt Llanes am Atlantik eine Partnerschule, die Sofia von Anfang Januar bis Ende März besucht hat. Untergebracht war sie in einer spanischen Gastfamilie. Sie berichtet über ihren Aufenthalt:

Von Anfang Januar bis Ende März durfte ich eine Erasmus Langzeitmobilität in Llanes in Spanien machen.
Bereits am ersten Abend war dort der traditionelle Drei-König-Umzug an dem ich nicht nur Zuschauer war sondern zusammen mit meiner Gastfamilie aktiv mitgelaufen bin. Ich habe vieles darüber gelernt wie sich die Traditionen dort zu denen hier in Deutschland unterscheiden. 
Anfangs war ich sehr aufgeregt in die Schule zu gehen, da ich zu dem Zeitpunkt noch kein Spanisch sprechen konnte. Nachdem ich meine Klasse kennengelernt hatte, war ich sehr beruhigt, denn meine Mitschüler und Lehrer waren super nett. Sie haben mich sehr unterstützt und mir sogar mit Englisch weitergeholfen.
Ich hatte dort  auch die Möglichkeit eine Sprachschule zu besuchen, was mir und meinem Spanisch unglaublich weitergeholfen hat.
Ich habe zusammen mit meiner Gastfamilie viel unternommen um die Gegend dort besser kennenzulernen. Landschaftlich liegt Llanes wunderschön direkt zwischen dem  Meer und den Bergen.
Auch musikalisch habe ich viele interessante Erlebnisse mitnehmen dürfen. Ich habe nicht nur im Chor und in einer Banda (einem kleinen Ensemble) mitgespielt sondern hatte auch die Möglichkeit zusammen mit der Chorleiterin zusammen zu spielen. Außerdem durfte ich an einem Projektorchester mitwirken, dass im Wallfahrtsort Covadonga ein Konzert spielte.
Es waren drei sehr interessante Monate, die leider viel zu schnell vergangen sind.
Muchas gracias por tres meses increíbles.

Erasmus

Erasmus+ im SWG-Zweig

Bienvenue à Saint Gaudens!

Nachdem sich alle zum Projektauftakt im September in Dillingen kennenlernten, folgte nun das Wiedersehen in Südfrankreich. Nach einer erlebnisreichen und langen TGV-Reise der Bona-Schüler mit den Lehrkräften Fr. Finck und Hr. Schuster folgte nun die Weiterarbeit am Projekt „yEUr water – my home, my water“ in Frankreich. Neben konkreter Projektarbeit – dazu zählt u.a. eine Stadtführung in Toulouse mit dem Fluss Garonne und dem Kanalsystem, die Beleuchtung der Wasserproblematik in der Region Occitanie und die damit verbunden Folgen für Bevölkerung wie Landwirtschaft, ein Schwimmbadbesuch oder auch die Erstellung eines interaktiven Stopp-Motion Films, der sich kreativ mit dem Projektthema befasste – kam der kulturelle Austausch und das Eintauchen in die französische Lebensweise nicht zu kurz, da die Schüler in Gastfamilien unterbracht waren und so im alltäglichen Umgang und auch auf Ausflügen mit ihrer Gastfamilie Land, Leute und Kulinarik näher kennenlernten. Ferner erlebten die Schülerinnen und Schüler durch den Schulbesuch und Unterrichtshospitationen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Schulsysteme. Nach einer Woche hieß es dann tränenreich Abschied nehmen – aber nur bis Juni, denn dann treffen sich alle zur letzten Projektphase in Tisnov, Tschechien.

Erasmus+ Mobilität Irland

Erasmus+

Katja Egner und Sara Rieder unterwegs in Irland

Am 29. August 2024 sind wir nach Shannon, Irland, geflogen. Nachdem wir unsere Gastfamilie kennengelernt haben, erkundeten wir das kleine Dorf, in dem wir während unseres Aufenthalts lebten. An unserem ersten Schultag an der Scoil Pol Schule in Kilfinane stellte sich der Schulleiter uns vor und ein Lehrer gab uns eine Tour unserer Gastschule. Wir waren im sogenannten transition year, was bei uns ungefähr die 10. Klasse wäre, und nahmen an vielen Ausflügen teil. Diese Ausflüge sollten uns nicht nur physisch stärken, sondern uns auch den anderen Schüler näherbringen.

Ein Beispiel für einen dieser Ausflüge war ein Wasser-und Kletterpark. Außerdem haben wir an dem diesjährigen Musical „Back to the 80s“ mitgemacht. Wir haben viele neue Freunde gewonnen, mit denen wir immer noch in Kontakt sind, und mit denen wir Irlands größte Städte und Sehenswürdigkeiten besucht haben. Wir waren in Dublin, Cork, Galway und Limerick und haben auch die nationale Kunstgalerie Irlands und das Trinity College in Dublin besucht. Wir haben viel gelernt und hatten außerdem sehr viel Spaß. Wir sind sehr dankbar für die Gelegenheit, diesen Austausch erlebt zu haben und würden es immer wieder machen.

Erasmus+ Mobilität Island

Erasmus+

Paula Mayr und Theresa Reiter in Island

Von Anfang September bis Ende Oktober waren Paula Mayr und Theresa Reiter zu Gast in Island an der Verkmenntaskoli in der Region Austurlands, um dort in recht kühlen Gefilden das Schulleben für ein paar Wochen kennenzulernen. Auch Island ist landschaftlich und kulturell hochinteressant, so dass Wanderungen und kleinere Ausflüge ebenfalls zum Kennenlernen der dünn besiedelten Insel beitrugen.

Sowohl das Schulleben als auch die Kultur und Lebensweise unterscheiden sich stark von Deutschland. Auch wenn es wirklich kalt war, konnten die beiden tolle Erfahrungen machen. Da die Hinreise recht kompliziert war, wurden sie von Frau Schweizer nach Island begleitet, kehrten aber dann alleine zurück. Das lernt man bei Erasmus+ auch….

Kontakt

Alexandra Finck

Hauptkoordinatorin

alexandra.finck@bonaventura-gymnasium.de

Kontakt

Daniela Falk

Koordinatorin

daniela.falk@bonaventura-gymnasium.de

Kontakt

Katja Schindler

Koordinatorin

katja.schindler@bonaventura-gymnasium.de